Über S.A.M. Wolf
Simone A. Müller alias S.A.M. Wolf wuchs in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau auf und lebt noch heute in einem Stadtteil am Main.
Neben ihrer Arbeit in der Hotellerie, für eine Werbeagentur, Tageszeitungen und die Stadt Hanau veröffentlicht sie im Selbstverlag und Anthologien.
Außerdem illustriert sie leidenschaftlich gern ihre Erzählungen, um den Menschen in seiner gesamten Bandbreite auf Papier zu bringen. Die Rötelzeichnungen finden sich alljährlich auf der Ausstellungsliste der Gemeinschaft Steinheimer Kunstschaffender.
Außerdem ist sie Mitglied im literarischen Salon Skriptorium Seligenstadt.
Sie hegt eine Vorliebe für keramisches Gestalten, Räucherungen und Vollmondnächte, schwärmt für Gänsehautblues, ist leidenschaftliche Cineastin und verliebt in ihre Yogamatte.
An dieser Stelle …
… möchte ich mich bei allen bedanken, die meine Projekte unterstützten!
Ein herzliches Dankeschön an alle Korrekturleser, Ideengeber und Mutmacher!
Besonderen Dank an alle, die sich zum Lesen, Zuhören, Betrachten und die wertvollen Gespräche dazwischen immer wieder Zeit nehmen!
Danke, dass ihr meine Bücher lest, meine Lesungen besucht und meinen Blog kommentiert!
Ohne euch wären alle Geschichten bloß schlummernde Worte auf leblosem Papier!
DANKE!
Eure S.A.M. Wolf
"Künstler sein heißt: nicht rechnen und zählen; reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht ohne die Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch. Aber er kommt nur zu den Geduldigen."
- Rainer Maria Rilke -
Interview
Erschienen im 'Mittelhessen-Bote' (Hanauer Bote) am 06. Januar 2016 (Internet: www.gnz.de)
"Die Frauenseele ist für mich ein offenes Buch – geschrieben in einer unverständlichen Sprache."
- Ephraim Kishon -
"Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an!"
- Goethe -
"Lies, um zu leben".
- Gustave Flaubert -
"Eine strenge und unumstößliche Regel, was man lesen sollte und was nicht, ist albern. Man sollte alles lesen. Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung verdanken wir dem, was wir nicht lesen sollten."
- Oscar Wilde -
Was die Jugend braucht, ist Disziplin und ein voller Bücherschrank.
- Vivienne Westwood -
"Die Literatur greift immer dem Leben vor. Sie ahmt das Leben nicht nach, sondern formt es nach ihrer Absicht."
- Oscar Wilde -
Die Sehnsucht
„Dienstag“, sagte der Montag, „du siehst hervorragend aus!“
„Ja“, entgegnete der Dienstag, „ich hol den
Mittwoch endlich auf.“
„Aber“, sagte der Montag, „deine Ehre hat doch der
Donnerstag verletzt!“
„Schon“, erwiderte der Dienstag, „aber den hat
nun der Freitag versetzt.“
„Kam der Freitag nicht mit dem Samstag zusammen?“
„Das war bevor sich Samstag und Sonntag verbanden.“
Der Montag schwieg.
„Montag“, sagte der Dienstag, „was ist mit dir?“
„Ich hab bloß geglaubt, der Sonntag wär für immer mir.“
So ging der Montag dahin.
Und sieht noch immer sehnsüchtig zum Sonntag hin.